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Was ist ein Pelletgrill?

Lesezeit: 10 min.
Erstellt am: 29.09.2020, Aktualisiert am: 28.06.2024

Alles zu den Trendgrills aus den USA!

Während sich bei uns noch alles um die Frage „Holzkohle oder Gasgrill?“ dreht, bahnt sich bereits der nächste große Trend in Sachen Grills an: Pelletgrills bzw. Pelletsmoker sind in den Vereinigten Staaten längst keine Neuheit mehr - im Gegenteil, sie erfreuen sich beim klassischen American BBQ größter Beliebtheit unter Hobby- und Profigrillern und auch bei uns sieht man sie immer häufiger. Was sind also diese großen schwarzen Ungetüme, die optisch in vielen Fällen mehr einem Barrel Smoker ähneln als einem klassischen Grill? Was macht sie zu den perfekten Grillgeräten für Longjobs, wie das allseits beliebte Pulled Pork? 

Was es mit dem Grillen und Smoken mit Hartholzpellets auf sich hat, und warum auch Sie es vielleicht mal ausprobieren sollten, lernen Sie hier bei uns!

Was sind Pelletgrills?

Genau wie bei den meisten anderen Grillarten steckt im Namen bereits ein Hinweis auf das Brennmittel, mit dem der Grill betrieben wird: Im Falle der Pelletgrills sind das die Holzpellets. Es kommt weder Holzkohle noch richtiges Feuerholz zum Einsatz, sondern kleine Hartholzpellets aus gepressten Sägespänen, die im Pelletgrill verbrannt werden und somit die Hitze zum Garen des Grillguts erzeugen. Gleichzeitig benötigt ein Pelletgrill unbedingt einen Stromanschluss, da die Pellets über eine motorisierte Förderschnecke von ihrem Behälter in die Brennkammer transportiert werden müssen, wo sie dann verbrannt werden. Das Ganze wird außerdem durch eine digitale Steuereinheit reguliert und überwacht. Dank der besonderen Konstruktion der Pelletgrills und Pelletsmoker wird hier traditionellerweise eine indirekte Hitze erzeugt. Die Speisen garen nicht über offenem Feuer oder der Glut, sondern werden langsam und indirekt gegart – quasi wie in einem Umluftbackofen.

Traeger: die Erfinder der Pelletsmoker

In der Saison 2020 haben die beiden ikonischen amerikanischen Grillhersteller, Weber und Broil King, ihre ersten Pelletgrills für den europäischen Markt herausgebracht. Dieser war bisher vor allem von den Pelletsmokern und Pelletgrills von Traeger geprägt. Optisch ähneln die meisten Pelletgrills den klassischen Offset- oder Barrelsmokern. Sie sind groß, trommelförmig, matt schwarz lackiert und der Rauch zieht durch einen Schornstein ab. 

Traeger haben das Grillen mit Holzpellets 1987 erfunden und seitdem durch immer neue Innovationen weiterentwickelt. 2017 stellte Traeger die WiFire-App für ihre neuen Produkte vor. Mit der Ironwood und der Timberline Serie setzte Traeger 2019/2020 neue Maßstäbe für das Grillen mit Holzpellets.

Einen ausführlichen Erfahrungsbericht über den Timberline 850 Pelletsmoker von Traeger finden Sie hier!

Der Pro 22 Pelletsmoker von Broil King

Pelletgrill oder Pelletsmoker?

Pelletsmoker

Ganz traditionell wurden mit Pellets betriebene Grills tatsächlich nur zum indirekten Grillen und smoken eingesetzt. Ihre Funktion ähnelt aufgrund ihrer Bauweise der eines Smokers, da das Grillgut von den direkten Flammen abgeschirmt wird und die Hitze sowie der Rauch durch den Garraum ziehen. Für langsames Garen bei relativ niedriger Temperatur, das sogenannte „low and slow“ Grillen, sind sie also bestens geeignet. 
Die Pellets geben dabei ein feines, aber schmackhaftes Raucharoma ab. Hier ist die Bezeichnung Pelletsmoker üblich, da die Geräte höhere Temperaturen, mit denen direkt gegrillt werden kann, überhaupt nicht erreichen. 

Das liegt unter anderem an den großen Trennblechen, die zwischen der Brennkammer und dem Grillrost verbaut werden. Sie dienen dazu, die direkte Hitze abzuschwächen und gleichmäßig im Garraum zu verteilen. Außerdem fangen sie herabtropfendes Fett auf, sodass dieses nicht in die Flamme tropft, sondern gezielt abgeleitet wird.

Pelletgrills

Moderne Geräte, wie der Weber SmokeFire oder der Regal Pellet von Broil King, sind ganz anders ausgestattet und aufgebaut, sodass sie durchaus in der Lage sind, höhere Temperaturen von über 300°C zu erreichen. 
Statt eines Hitzeschutzbleches und der Fettwanne sind im neuen SmokeFire von Weber Flavorizer Bars aus Edelstahl verbaut, wie man sie bereits aus den Gasgrills kennt. Dadurch ist die Brennkammer nicht komplett abgeschottet. Man kann direkt über der Flamme und sogar mit unterschiedlichen Temperaturzonen grillen. Hier sprechen wir also tatsächlich von einem vollwertigen Pelletgrill

Das Niedrigtemperaturgaren und das Smoken sind hiermit aber ebenfalls problemlos möglich. Das authentische Holz- und Raucharoma, das sich sowohl im Geschmack als auch im Geruch niederschlägt ist unverkennbar. Dabei arbeiten die Pelletgrills trotzdem sehr raucharm! Extra "Smoke" lässt sich bei vielen Modellen per Knopfdruck einschalten.

Die "Kleinen": Pelletgrills für Einsteiger von Traeger, Broil King und Weber:

Wie funktioniert ein Pelletgrill?

Das grundlegende Prinzip aller Pelletgrills ist immer dasselbe:
In einem Behälter, dem sogenannten Hopper, der sich entweder an der Seite oder Rückseite des Grills befindet, werden die Holzpellets aufbewahrt. Diese werden nach und nach über die Förderschnecke (engl. auger) in die Brennkammer unterhalb des Garraumes transportiert, wo sie mit einer Glühkerze entzündet werden. 
Die Förderschnecke wird elektrisch betrieben und passt ihre Rotationsgeschwindigkeit so an, dass die Pellets immer richtig portioniert in den Brenntopf geraten. Über die Geschwindigkeit der Förderschnecke und die Portionierung der Pellets wird die Temperatur des Grills reguliert. Da die Brennkammer jedoch bei den meisten Modellen recht klein ist, ist die Maximaltemperatur begrenzt - ein zu großer Nachschub an Pellets, z.B. bei defekter Steuerung, kann zu enormen Problemen führen. 
Dank der modernen Technik und der integrierten Temperaturfühler, reguliert sich der Grill von ganz alleine. Man muss lediglich die gewünschte Temperatur einmal einstellen und der Pelletgrill übernimmt den Rest. Ein Lüfter verteilt die Hitze gleichmäßig im Garraum. 

Pelletgrills können sehr präzise und komfortabel auf wenige Grad genau gesteuert werden. Das zusätzliche Holzfeueraroma macht Sie zu einer ernsthaften Alternative zu Gas- und Elektrogrills!

Schematische Skizze des Funktionsprinzips eines Pelletsmokers

Über der Brennkammer befinden sich das Hitzeschutzblech und die Fettabtropfwanne und darüber der große Grillrost. Durch das Hitzeschutzblech wird die indirekte Hitze gleichmäßig im Garraum verteilt.  

Die Regal Pelletgrills von Broil King verfügen über einen Schalter, mit dem Sie schnell zwischen den entsprechenden Einstellungen für „Smoke“, „Roast“ oder „Grill“ hin und herschalten können. Je nach gewähltem Modus stellt der Grill dann den Brennbetrieb zum Beispiel von indirektem auf direktes Grillen um. 
Beim Grillen mit hoher Temperatur ist der Pelletverbrauch selbstverständlich deutlich höher als beim Niedrigtemperaturgaren. Genauso werden zum Starten und Einheizen des Grills etwas mehr Pellets verbraucht, als im späteren Verlauf. Bei Longjobs zeichnen sich hochwertige Pelletgrills durch ihren sparsamen Verbrauch aus.

Die modernen Pelletgrills sind sogenannte Smart-Systeme. Hier haben Weber, Broil King und Traeger jeweils eigene Apps entwickelt, mit denen zum Beispiel das Einstellen eines Timers oder die Kontrolle der Temperatur und der einzelnen Grillabschnitte auch aus der Ferne möglich ist. Sie können sich also komplett zurücklehnen und sich auf das perfekt auf den Punkt gegarte Fleisch freuen: "set it & forget it!"

Die Pelletsmoker und Pelletgrills arbeiten im Niedrigtemperaturbereich äußerst effizient. Die Pellethopper haben ein ausreichendes Fassungsvermögen, damit Sie ohne Unterbrechung durchlaufen können. Vorbei sind die Zeiten, in denen man nachts aufstehen musste, um für seinen Longjob Holz oder Kohle nachzulegen oder den Grill oder Smoker ganz neu zu entfachen, da dieser doch schon ausgegangen war.

Querschnitt und Funktionsgrafik des Broil King Regal 400

Sind Pelletgrills besser dank moderner Technologie?

Betrachtet man die ganzen digitalen bzw. elektrischen Features, die ein Pelletgrill mitbringt, könnte man auf die Idee kommen, diesen mit einem Elektrogrill gleichzusetzen. Doch das wäre weit gefehlt und dem Pelletgrill damit großes Unrecht getan! 
Den Elektrogrills haftet häufig ein etwas negatives Image an: Besonders Verfechter des Grillens mit Holzkohle bezeichnen Elektrogrills nicht selten als seelenlos, da ihnen das besondere Raucharoma gänzlich fehlt. Wenn man nur einen Knopf drücken muss, um einen Heizstab zum Glühen zu bringen, hat das mehr mit Kochen auf dem Herd als mit echtem Grillen zu tun! Sowohl das Feeling als auch der Geschmack kann da einfach nicht mithalten.

Ein Pelletgrill wird mit modernster Technik betrieben und kommt daher nicht ohne Strom aus. Auch er bietet den komfortablen Vorteil, dass man nur wenige Knöpfe bedienen muss, um sein gewünschtes Ergebnis zu erhalten. Gleichzeitig wird mit den Pellets ein echter und natürlicher Brennstoff verbrannt, der ebenso wie die Holzkohle Räucheraromen und gewisse Geschmacksnoten der jeweiligen Holzsorte erzeugt. Es kann nicht nur direkt gegrillt, sondern auch gesmokt werden. Der Pelletgrill vereint im Prinzip das Beste aus beiden Welten: dem klassischen Grillen mit Holzfeuer und modernster Technologie.

Pelletgrills von Broil King, Weber und Traeger lassen sich per Smartphone-App bedienen

Der große Vorteil ist der hohe Komfort: 
Nicht nur, dass Hopper, Förderschnecke und Lüfter motorisierte bzw. strombetriebene Bauteile sind - auch die Steuerung erfolgt komplett digital und bei den meisten Modellen kommuniziert der Pelletgrill per Wifi oder Bluetooth sogar mit einer entsprechenden App auf dem Smartphone. 

So können Sie ganz bequem die Temperatur des Grills einregeln und den Fortschritt des Grillvorgangs überwachen. Die Software ermöglicht die individuelle Zuordnung der verschiedenen Temperaturfühler - so behalten Sie alle ihre Fleischstücke im Blick, ohne den Grilldeckel öffnen zu müssen. Manche der Apps warnen auch, bevor die Pellets nachgefüllt werden müssen, damit Sie den Zeitpunkt nicht verpassen und den Grill neu starten müssen.

Grillen und smoken mit dem Pelletgrill

Wie bereits mehrfach erwähnt wurde, sind klassische Pelletsmoker in ihrer Funktion auf den Niedrigtemperaturbereich beschränkt. Daher eignen sich solche Grillgeräte meist nur als zusätzlicher Ergänzungsgrill zu einem weiteren Gas- oder Holzkohlegrill. Mit der Entwicklung der moderneren Pelletgrills, die in der Regel einen Temperaturumfang von unter 100°C bis etwa um die 300°C haben, soll diese Lücke geschlossen werden. Es wurden ganz neue Möglichkeiten geschaffen. 

Hiermit erhält der ambitionierte Griller quasi einen Allzweckgrill, der auch problemlos für sich alleine stehen kann. Der absolute Klassiker auf den Pelletgrills sind und bleiben natürlich Pulled Pork, Spareribs, Brisket oder andere Longjobs und alles, was durch das Smoken das ganz besondere Aroma erhalten soll. Für solche Anwendungen sind Pelletgrills wirklich bestens geeignet und deutlich flexibler und komfortabler als die meisten anderen Lösungen, mit denen sich unter anderem auch „low & slow“ grillen lässt. Im Vergleich zu einem Watersmoker, kann ein Pelletgrill auch mit einer bisher unerreichten Grillfläche aufwarten, ohne umständlich in der Handhabung zu sein. Bei bis zu 315°C kann mit einem Weber SmokeFire oder den Pelletgrills von Broil King und Traeger auch ganz normal ein Steak oder Würstchen angebraten werden. Die Ergebnisse sind auch hier erstklassig und begeistern die Grillgemeinde weltweit.

Wie schlägt sich ein Pelletsmoker im Vergleich zu anderen Grills? Praxisbericht zum Traeger Timberline!

Das hat kein anderer Pelletgrill! Der Regal 500 von Broil King ist mit einer Rotisserie ausgestattet.

Grillrost und der Garraum unter der Haube sind bei den herkömmlichen Pelletgrills und Pelletsmokern besonders groß und bieten unter Umständen auch mal ausreichend Platz für ein ganzes Spanferkel. 

Der Regal 500 von Broil King bietet zudem als bisher einziger Pelletgrill die Möglichkeit, einen Drehspieß zu verwenden, der im Lieferumfang direkt enthalten ist. Außerdem sind die Pelletgrills von Broil King auch mit dem anderen Zubehör für die Broil King Gasgrills kompatibel. Sie müssen hier also keine Abstriche machen, was die Ausstattung angeht, und falls sie bereits einen Gasgrill mit dem entsprechenden Zubehör besitzen, haben Sie bereits alles zur Hand, was Sie eventuell benötigen könnten.

Sind Holzpellets umweltschonender?

Die namensgebenden Hartholzpellets sind als Brennstoff eine der wichtigsten Komponenten ihres Pelletgrills. Sie werden aus Sägespänen gepresst. Hierfür wird kein frisch geschnittenes Holz, sondern vornehmlich Holzreste und -abfälle verarbeitet. Das Verbrennen der Pellets hat also auch einen Umweltschonenden Aspekt

Wichtig ist dabei jedoch, dass man immer hochwertige und sortenreine Holzpellets verwenden sollte, die eigens für die Verwendung in einem Pelletgrill hergestellt wurden und nicht etwa Heizpellets, die meistens aus minderwertigem Abfallholz gepresst werden. Diese sind gröber und unrein und können den Grill beschädigen. Außerdem können sie Schadstoffe enthalten, die an die Speisen abgegeben werden.

Sortenreine Hartholzpellets von Broil King

Die meisten Hersteller von Pelletgrills bieten ihre eigenen Grillpellets an. Die Pellets werden aus verschiedenen Holzarten oder Holzmischungen hergestellt. So können Sie ganz nach Ihrem eigenen Geschmack entscheiden, welches Holzaroma Sie für welches Gericht haben möchten.

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Pelletgrills von Weber, Broil King und Traeger

Der Weber SmokeFire 

Brandneu sind die beiden SmokeFire Pelletgrills von Weber! Die Amerikanische Traditionsmarke brachte 2020 ihren ersten Pelletgrill auch in Europa auf den Markt. Doch damit nicht genug, denn der SmokeFire soll das Grillen mit Holzpellets grundlegend revolutionieren! 
Weber hat das übliche Innendesign der klassischen Pelletsmoker komplett überarbeitet: Flavourizerbars anstatt einer Fettabtropfwanne und ein neu durchdachtes Design der Förderschnecke für den Pellettransport. Das Ergebnis sind Temperaturen bis zu 315°C, die den Smokefire zu einem absoluten Alleskönner machen, der Ihren Gas- und Holzkohlegrill komplett ersetzen kann.

Da der SmokeFire keine Fettwanne hat, sollten bei Longjobs unbedingt Fettauffangschalen unter den Grillrost gestellt werden! Andernfalls kann es zu Fettbränden kommen! Hier finden Sie hilfreiche Tipps zum Weber SmokeFire EX Pelletgrill!

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Weber Connect: Steuerung per App

Weber Connect ist der digitale Grillassistent auf Ihrem Smartphone. In der Steuerungseinheit des SmokeFire Pelletgrills sind Schritt-für-Schritt Anleitungen für die üblichen Grillgerichte integriert. Die App kommuniziert mit der Steuerung und meldet Ihnen per Countdown, wann Sie das Grillgut wenden müssen oder servieren können. Auf den Punkt zu garen war noch nie so einfach und selbst Pelletgrill-Anfänger können auf diese Weise perfekte Geschmackserlebnisse kreieren! 

Der SmokeFire von Weber entwickelt sich dank Community-Feedback immer weiter: Mit regelmäßigen Software-Updates für die Connect-App und Firmware-Updates für Ihren SmokeFire bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand.


Der Broil King Regal Pellet 

Ebenfalls eine Neuheit auf dem europäischen Grillmarkt 2019/2020 sind die Pelletgrills von Broil King! Von "low & slow" bis scharf anbraten ist dank des hohen Temperaturumfangs alles möglich. Die Regal Pelletgrills zeichnen sich durch ihre hochwertige Verarbeitung aus pulverbeschichtetem Stahl aus. Die umfangreiche Ausstattung inklusive der Rotisserie und die Kompatibilität mit dem ergänzenden Zubehör der Broil King Gasgrills verschafft Ihnen ein fantastisches Grillerlebnis mit vielen tollen Möglichkeiten.

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Die Broil King App-Steuerung

Mit der Broil King Pellet Controller-App haben Sie die volle Kontrolle über Ihren Regal Pellet. Die App verbindet sich per Bluetooth mit dem Grill. Über die Controller App können Sie anschließend den Pelletgrill per Wifi-Schnittstelle an das heimische WLAN-Netzwerk anschließen, um den vollen Funktionsumfang auszuschöpfen. Auf alle Bedienelemente, wie die präzise Temperatursteuerung oder die Auswahl der Grillmodi (Smoke/Roast/Grill) haben Sie somit immer und überall Zugriff.


Pelletgrills von Traeger

Vor über 30 Jahren hat Traeger im amerikanischen Bundesstaat Oregon den ersten Pelletgrill bzw. -smoker entwickelt. Seitdem ist viel passiert! Traeger ist sich selbst und dem eigenen Anspruch an Qualität und das Perfekte Grill- und Geschmackserlebnis treu geblieben und hat seine Pelletgrills mit steten Innovationen weiterentwickelt. So sind sie nach wie vor der weltweite Marktführer.

Die neue Generation der Traeger Holzpelletgrills sind mit dem D2-Motor ausgestattet, der für mehr Leistung, Präzision und Langlebigkeit steht. Schnelles Aufheizen auf bisher mit einem Pelletsmoker unerreichte Temperaturen bis zu 260°C, präzise Temperatureinstellung in 5°C-Schritten und perfektes Holz-Rauch-Aroma dank optimierter Rauchentwicklung sind das Ergebnis.

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Traeger App: WiFire-Controller

Die Cloud-basierte WiFire-Steuerung in Ihrem Traeger lässt Sie jederzeit und von überall auf Ihren Grill zugreifen. Die Technologie, die ursprünglich für NASA-Astronauten entwickelt wurde, um auf dem Mond kochen zu können, hebt nun Ihre Grillperformance auf ein ganz neues Level. In den Ironwood- und Timberline-Modellen ist ein Pelletsensor iintegriert, der Ihnen immer den aktuellen Füllstand an die Traegerapp sendet - so behalten Sie immer den Überblick! Neben der komfortablen Überwachung und Fernsteuerung des Pelletgrills, erhalten Sie mit der Traegerapp außerdem weit über 1500 Rezepte und Anregungen für neue Grillkreationen. Mit der Grillguide-Technologie, lernt ihr Traeger Grill stetig dazu: Laden Sie die Rezepte direkt auf den Grill und die Steuerung übernimmt den Rest - set it & forget it!


Ihr Grills.de Team!